Kein Kind soll zurückgelassen werden.
Gemeinsam ermöglichen wir Schutz, Bildung und Hoffnung für jene, die sie am meisten brauchen.

Wie alles begann
Together Indien wurde 2003 von Guido Lichtensteiger und Christoph Stöckl als gemeinnütziger Verein gegründet. Auslöser war Guidos erste Reise nach Indien im Jahr 2001, in den Bundesstaat Madhya Pradesh, der damals von jahrelanger Dürre und den Folgen einer schweren Hungersnot geprägt war. Die erste Hilfe bestand in der Verteilung von Lebensmitteln, Kleidung und medizinischer Grundversorgung für die notleidende Bevölkerung.




Seit 2012 konzentriert sich Together Schweiz auf Projekte im Bundesstaat Andhra Pradesh und arbeitet dort eng mit dem lokalen Partner Angelo Didla zusammen. Nach dem Tod von Guido Lichtensteiger im Jahr 2017 wurde der Verein von Eugen Siegfried und Claudia Gehrig-Lichtensteiger weitergeführt.
Heute liegt der Fokus auf dem Kinderheim in Koppaka, auf Schulbildung und Gesundheitsversorgung von Patenkindern sowie auf gezielter Soforthilfe in Notlagen.
Was wir gemeinsam erreicht haben
The beliefs behind our work
We work to break cycles of inequality and injustice, creating opportunities for children who have been left behind.
Every child deserves to be seen, heard, and respected. We uphold the inherent worth of every person, no matter their background.
We lead with empathy — listening deeply, responding with care, and standing beside the children and families we serve.
We work to break cycles of inequality and injustice, creating opportunities for children who have been left behind.
We build meaningful partnerships with local leaders, organizations, and families to ensure our impact is rooted, relevant, and long-lasting.
We create programs that grow with the community — built to last, led locally, and focused on long-term change.
Mit Herz und Verantwortung
Unser engagiertes Team von Together Indien setzt sich leidenschaftlich dafür ein, das Leben bedürftiger Menschen in Indien zu verbessern.



Wie wir uns finanzieren
Unser Verein finanziert sich durch Spenden und mehrjährige Patenschaften. Letztere ermöglichen es uns, einen Grossteil der Unterhaltskosten für die Kinder im Care Home zu decken. Obwohl Spenden eine unregelmässige Einnahmequelle darstellen, können wir dank einer grosszügigen Spende vor zwei Jahren aktuell auf Reserven zurückgreifen. Wir streben jedoch eine ausgeglichene Bilanz an und suchen weiterhin nach Paten und Gönnern. Unsere Stärken sind der direkte Kontakt zu unserer Betreuungsperson in Indien, kurze Entscheidungswege und regelmäßige Kontrollen der Projekte durch Vereinsmitglieder. Wir arbeiten vollständig ehrenamtlich, was unsere administrativen Kosten minimiert und den grössten Teil der Einnahmen direkt den Bedürftigen in Indien zugutekommen lässt.
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